Jessica Büchler

Heilmasseurin, Masseurin, Massage

Erne-Seder-Gasse 6/3/56

1030 Wien, Landstraße


Allgemeine Information

Der Heilmasseur darf auch eine Ultraschalltherapie durchführen. Die Heilmassage ist eine manuelle Therapie die Wirkung auf Muskulatur, Gewebe, Gefäße, innere Organe und Psyche hat. Die manuellen Tiefenmassage hat sich bei der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates bewährt.

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Massage-Angeboten ist es jedoch sinnvoll, sich von einem professionellen Masseur massieren zu lassen. Lomi Lomi ist eine Massageform, die aus Hawaii stammt. "Masseure" unterstützen Ärzte bei ihrer therapeutischen Aufgabe und arbeiten meist nach ärztlicher Verordnung und Anweisung.


Allgemeine Information zu Heilmasseurin, Masseurin, Massage

Heilmasseur

Ein Heilmasseur in Österreich führt eigenverantwortlich verschiedene Therapieverfahren zu Heilzwecken durch. Heilmasseure sind für die klassische Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen nach ärztlicher Anordnung verantwortlich. Sie arbeiten eigenständig, während sie die Behandlungen durchführen.

Um als Heilmasseur in Österreich zu arbeiten, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und die anschließende Befähigungsprüfung erforderlich. Heilmasseure können auch Manuelle Lymphdrainage im Mindestausmaß von 40 Stunden erwerben. Zusätzliche Unterlagen bei einer Antragstellung mit Drittlanddiplom sind ebenfalls notwendig.

Heilmasseure tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern.

Masseur, Massage

Ein Masseur ist eine Schlüsselfigur im Gesundheitsbereich, der sich auf die manuelle Behandlung von Körpergewebe spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Massagearten: Masseure führen verschiedene Arten von Massagen durch, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Dazu gehören:
    • Klassische Massage: Diese umfasst sowohl Teilkörpermassagen (z. B. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) als auch Ganzkörpermassagen. Sie hilft bei der Entspannung der Muskeln und der Verbesserung der Durchblutung.
    • Bewegungstherapie und Gymnastik: Masseure verwenden Bewegungsübungen, um die Mobilität zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken.
    • Wärmebehandlungen: Dazu gehören warme Umschläge, Infrarot-Wärmestrahlung und Schlammpackungen.
  2. Ursprung und Geschichte: Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Schon vor Tausenden von Jahren wurde sie in verschiedenen Kulturen praktiziert. Von China über Ägypten bis hin zum antiken Griechenland spielte die Massage eine wichtige Rolle bei der Gesundheitspflege.
  3. Wirkung der Massage: Die Massage beeinflusst nicht nur die behandelte Stelle, sondern den gesamten Organismus. Sie kann körperliche Beschwerden lindern, die Psyche positiv beeinflussen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Insgesamt ist die Massage eine vielseitige Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückblickt und sowohl zur Entspannung als auch zur gezielten Behandlung eingesetzt wird.