Interdisziplinäre Praxis Fibromyalgie und chronischer Schmerz
Ölzeltgasse 1/10
1030 Wien
Gemeinde Wien 3., Landstraße im Bezirk Wien 3. Bezirk im Bundesland Wien in Österreich
Telefon: +43 676 911 71 70
Web: www.fibromyalgie.cc
Setting: Aufstellungsarbeit, Einzeln, Gruppen, Jahresgruppen, Kurse/Lehrgänge, Organisationsaufstellung
Zielgruppen: Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Angehörige, Angehörigenarbeit, Ältere Menschen, Hochbetagte
Sprachen: Englisch, Französisch
- Homöopathie
- Osteopathie
- Klientenzentrierte Psychotherapie (KP)
- Ärger, Stress, Entspannung
- Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen, Trauma
- Depression
- Biodynamische Körpertherapie
- Burnout, Burnout-Vorbeugung
- Chiropraktik, Manuelle Medizin
- Chronische Erkrankungen
- Craniosacrale Therapie
- EMDR (Trauma-Therapie)
- Fibromyalgie
- Gewalt-Opfer
- Integrativer Ansatz
- Körperorientierter Ansatz
- Massage
- Myofunktionelle Störungen & Therapie (MFT)
- Psychosomatik
- Rheumatische Erkrankungen
- Schlafstörungen
- Schmerzbegleitung
- Shiatsu
- Systemischer Ansatz
Allgemeine Information zu Physiotherapie, Psychologie, Psychotherapie in Landstraße / Wien III Landstraße / 1030 Wien / Wien 3. Bezirk / Wien
Indikation für eine homöopathische Therapie und deren Durchführung nach den Regeln der Homöopathie. Behandlung krankhafte Veränderungen der Knochen. Der Klientenzentrierten (Personenzentrierte) Psychotherapie liegt die Überzeugung zugrunde, dass jeder Mensch die Möglichkeit zur konstruktiven persönlichen Entwicklung und zur Selbstverwirklichung in sich trägt.
Ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld reagieren wir auf Überlastungen mit körperlichem Unwohlsein und Verspannungen bis hin zu unterschiedlichen psychischen Reaktionen, wie Unruhe, Ärger, Hilflosigkeit, Ängste, depressiven Verstimmungen. Belastungsstörungen werden in akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen unterteilt. Sie werden dann zu den psychischen Störungen gezählt, wenn sie mit Leidensdruck und Verminderung der Leistungsfähigkeit verbunden sind und so das Maß einer üblichen Reaktion überschreiten. Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht.
Die Biodynamische Körpertherapie ist eine sanfte und zugleich sehr wirkungsvolle Methode zur Förderung der Selbstheilung und des menschlichen Potentials. Sie bezieht sich auf die Einheit von Körper, Seele und Geist und fußt auf Konzepten aus Physiotherapie, Neurobiologie und Psychoanalyse. Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Die Manuelle Medizin ist zusammen mit der Chirotherapie eine medizinische Schule, die zur Heilbehandlung angewendet wird, wenn Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Beschwerden verursachen.
Eine chronische Erkrankung ist entweder „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung somatischer oder psychischer Zustände“ oder eine Störung, die „dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge“ hat. Die CranioSacral-Therapie ist eine sanfte, zugleich aber ungemein effektive Methode, dem Körper die Chance zu geben, sich selbst von Schmerzen und Blockaden zu befreien. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein extrem wirksames therapeutisches Verfahren, das sich erstklassig zur Behandlung von psychischen Traumata aller Art, aber auch anderen Störungen eignet.
Das Fibromyalgie-Syndrom ist eine chronische Erkrankung, die durch generalisierte Schmerzen der Muskulatur und des Bindegewebes auftritt. Die Betroffenen fühlen sich krank, sind abgeschlagen und müde - die Ursache der Krankheit ist bislang unbekannt. Eine Anzeige und ein gerichtliches Verfahren sind für Gewaltopfer sehr belastende Ausnahmesituationen, umso mehr, wenn der Täter ein naher Angehöriger ist. Körperpsychotherapie, gleichbedeutend mit "körperorientierte Psychotherapie", ist die Bezeichnung für unterschiedliche Psychotherapiemethoden, die die psychischen und körperlichen Dimensionen menschlichen Erlebens gleichwertig behandeln. Sie teilen die Annahme, dass Körper und Psyche eine nicht trennbare Einheit bilden.
Eine myofunktionelle Störung (MFSt) im Gesichtsbereich ist durch ein Muskelungleichgewicht vor allem der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch weiterer Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet. Typische Zeichen sind ein offener Mund, eine interdentale Zungenruhelage, ein offener Biss und ein nach vorne gerichtetes Schluckmuster. Das Fachgebiet der Psychosomatik bezeichnet jenen Bereich der Medizin, in dem die Berücksichtigung der vielschichtigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Körper und Gefühlen sowie beruflichem und privatem Umfeld für den Heilungs- und Genesungsprozess von Beschwerden und Erkrankungen erforderlich und hilfreich ist. Jeder systemische Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass man sich nicht auf den Problemträger konzentriert, sondern ein ganzes System in den Blick nimmt.
Im Rahmen der Vorsorgemedizin umfasst Physiotherapie die Gesundheitsberatung und -erziehung sowie die Durchführung vorbeugender Maßnahmen. Physiotherapeuten sind die Experten für Bewegung und daher in nahezu allen medizinischen Fachgebieten und allen Altersgruppen, in der Prävention, Therapie und Rehabilitation tätig. Physiotherapie ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit den psychischen Funktionen, die alle Menschen gemeinsam haben, z.B. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit, Motivation und Emotion. Klinische Psychologie beschäftigt sie sich mit psychischen Störungen, körperlichen Störungen, bei denen psychische Einflüsse ein Rolle spielen, psychischen Extremsituationen, psychischen Folgen akuter Belastungen, sowie Entwicklungskrisen. Die Klinische Psychologie umfasst die Untersuchung, Beratung und Behandlung von einzelnen Menschen, Paaren, Familien und Gruppen in Hinblick auf psychische aber auch soziale und körperliche Beeinträchtigungen und Störungen.
Der Psychotherapeut hat in seiner jahrelangen Ausbildung eine umfassende Kompetenz für alle Krankheitsbildern und Leidenszustände erworben. Eine Psychotherapie ist auch für Menschen förderlich, die sich persönlich weiterentwickeln und ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen. Eine psychotherapeutische Behandlung kann seelische Leidenszustände heilen oder lindern, in Lebenskrisen helfen und krankmachende Verhaltensweisen oder Einstellungen ändern.
Die Psychologie umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden - sowie präventive Ansätze zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.
Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und allen dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Sie sind beratend und therapeutisch tätig, oder arbeiten z.B. in der Forschung. Ihr Arbeitsfeld ist äußerst umfangreich, Psychologen arbeiten beispielsweise im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten), im Personalwesen (Unternehmensberatung), oder im Bereich der Markt- und Meinungsforschung.
Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.
Physiotherapeuten sind qualifizierte Spezialistinnen und Spezialisten für den komplexen Bewegungsapparat des Menschen. Der Physiotherapeut analysiert und interpretiert Schmerzzustände, sensomotorische Funktions- und Entwicklungsstörungen, um sie mit spezifischen manuellen und anderen physiotherapeutischen Techniken zu beeinflussen. Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen behandeln ihre Patienten sowohl während eines Aufenthaltes im Spital oder Rehabilitationszentrum als auch in der freien Praxis oder als mobile Therapeuten. Physiotherapeuten arbeiten im Team mit therapeutischen Fachkräften, Ärzten und Pflegepersonal mit dem Ziel der Wiedereingliederung eines verletzten, erkrankten, körperlich und/oder geistig behinderten Menschen in Beruf und Gesellschaft.