Mag. Brigitte Hueber
Liniengasse 29/2/22
1060 Wien
Gemeinde Wien 6., Mariahilf im Bezirk Wien 6. Bezirk im Bundesland Wien in Österreich
Telefon: +43 699 113 23 07 7
Mail: praxis@brihu.at
Web: www.brihu.at
Setting: Aufstellungsarbeit, Auslandsangebote, Beratung vor Ort, Coaching vor Ort, Einzeln, Familien, Forschung, Gruppen, Hausbesuche, Jahresgruppen, Krankenhaus-, Heim-Besuche, Kurse/Lehrgänge, Mediation vor Ort, Paare, Seminare, Supervision vor Ort, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision, Workshops
Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen, Hochbetagte
Sprachen: Business English, Deutsch, Englisch, Französisch
- Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
- Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen, Trauma
- Ess-Störungen
- Frauen, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Klimakterium, Menopause
- Sport, Fitness, Bewegung
- Beziehung, Partnerschaft, Ehe
- Bionator Therapie
- Chronische Erkrankungen
- EMDR (Trauma-Therapie)
- Gedächtnistraining, Gehirnjogging
- Konferenz-Coaching, Sitzungs-Coaching
- Körpersprache
- Lösungsorientierte Kurztherapie
- Management, Führungskräfte
- Mobbing
- Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
- Neurosen
- Organisationsentwicklung (OE)
- Patienten-Mediation, Angehörigen-Mediation
- Personalauswahl, Personalberatung
- Polit-Coaching, Politische Konflikte
- Sozialphobie
- Training/Schulung
- Trance
- Träume & Traumarbeit
- Unternehmenskultur
- Wirtschaftspsychotherapie & Arbeitspsychotherapie
Allgemeine Information zu Psychologin, Psychotherapeutin, Mediatorin, Supervision, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin in Wien VI / Mariahilf / 1060 Wien / 6. Bezirk / Wien
Die Katathym Imaginative Psychotherapie arbeitet mit vorgegebenen Vorstellungsmotiven und nutzt die Fähigkeit des Menschen, Gefühle spontan bildhaft darzustellen. Belastungsstörungen werden in akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen unterteilt. Sie werden dann zu den psychischen Störungen gezählt, wenn sie mit Leidensdruck und Verminderung der Leistungsfähigkeit verbunden sind und so das Maß einer üblichen Reaktion überschreiten. Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Wesentlich ist auch die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“.
Frauen sind nur eine begrenzte Zeit in ihrem Leben fruchtbar. Von der Pubertät und der ersten Menstruation an bis zum Eintritt der Menopause können sie Kinder gebären. Der Beginn der Wechseljahre tritt meist um das 40. Lebensjahr der Frau ein. Schwanger werden ab 40 kann somit stark erschwert werden. Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, wenn Beziehungsfragen in Partnerschaft oder Ehe und persönliche Krisen von beiden Partnern gemeinsam in Beziehung gelöst werden. Der Bionator ist eine herausnehmbare Zahnspange und wird in der ganzheitlichen Kieferorthpädie eingesetzt. Er liegt locker im Mund, wirkt auf beide Kiefer und sorgt für ein harmonisches Kieferwachstum. So korrigiert er Zahn- als auch Kieferfehlstellungen ohne Gewalt oder Zwang.
Eine chronische Erkrankung ist entweder „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung somatischer oder psychischer Zustände“ oder eine Störung, die „dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge“ hat. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein extrem wirksames therapeutisches Verfahren, das sich erstklassig zur Behandlung von psychischen Traumata aller Art, aber auch anderen Störungen eignet. Gedächtnis, Wahrnehmung, Reaktion und Koordination sind Funktionen, die man täglich benötigt, aber wenn man diese kognitiven Funktionen nicht ständig beispielsweise mit Gedächtnistraining ("Gehirnjogging") trainiert, können diese verloren gehen.
Die lösungsorientierte (lösungsfokussierte) Kurztherapie geht von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen, Ausnahmen vom Problem zu konzentrieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung. Mobbing oder Mobben bedeutet, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. Bei der progressiven Muskelentspannung (Tiefenmuskelentspannung) handelt es sich um ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll.
Eine chronische Erkrankung ist entweder „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung somatischer oder psychischer Zustände“ oder eine Störung, die „dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge“ hat.
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein extrem wirksames therapeutisches Verfahren, das sich erstklassig zur Behandlung von psychischen Traumata aller Art, aber auch anderen Störungen eignet.
Gedächtnis, Wahrnehmung, Reaktion und Koordination sind Funktionen, die man täglich benötigt, aber wenn man diese kognitiven Funktionen nicht ständig beispielsweise mit Gedächtnistraining ("Gehirnjogging") trainiert, können diese verloren gehen.
Die lösungsorientierte (lösungsfokussierte) Kurztherapie geht von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen, Ausnahmen vom Problem zu konzentrieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung.
Mobbing oder Mobben bedeutet, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen.
Bei der progressiven Muskelentspannung (Tiefenmuskelentspannung) handelt es sich um ein Verfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll.
Die Klinische Psychologie umfasst die Untersuchung, Beratung und Behandlung von einzelnen Menschen, Paaren, Familien und Gruppen in Hinblick auf psychische aber auch soziale und körperliche Beeinträchtigungen und Störungen. Pädagogische Psychologie befasst sich mit der Beschreibung und Erklärung der psychologischen Komponenten von Erziehungs-, Unterrichts- und Sozialisationsprozessen, einschließlich ihrer Formen und Situationen. Psychologie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen.
Die Wirksamkeit von Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien belegt, es gibt keine Hinweise auf beeinträchtigende Wirkungen korrekt ausgeübter Psychotherapie. Wichtige Voraussetzung für eine Psychotherapie ist der Wunsch, etwas zu verändern, und die grundsätzliche Bereitschaft, sich mit den eigenen Gefühlen und dem Erleben zu beschäftigen und sich dabei unterstützen zu lassen. Im Zentrum der Psychotherapie stehen die Beziehung, der Austausch und das Gespräch zwischen dem Psychotherapeuten und dem Patienten.
Mit Hilfe des Mediators erfahren die Beteiligten, dass faire eigenständig gefundene Lösungen möglich sind. Mediation erspart den Betroffenen zermürbende Auseinandersetzungen, lange Gerichtsverfahren und hohe Kosten. Mediatoren achten darauf, ein eventuell vorhandenes Machtungleichgewicht auszugleichen.
Supervision ist eine spezifische Beratungsform, die in beruflichen Angelegenheiten begleitend und unterstützend von Menschen genutzt wird. Unter Anleitung des Supervisors werden Fragen und Themen, die sich aus den Anforderungen des Berufs ergeben, reflektiert, geklärt und zukünftige alternative Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Ziel von Supervision ist es berufliche Situationen zu reflektieren und die Teilnehmer zu befähigen, die damit verbundenen Probleme und Herausforderungen konstruktiv zu bewältigen, Konflikte zu lösen und Veränderungsprozesse aktiv zu steuern.
Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit der Durchführung geeigneter Maßnahmen für die Förderung und Erhaltung der Gesundheit, Bestimmung von Risikoverhaltensweisen und Mitwirkung bei der Vorbeugung von Krankheit. Die gesundheitspsychologische Intervention kann durch gesundheitspsychologische Beratung und Training mit einzelnen Personen, Familien oder Gruppen, aber auch im Rahmen von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten erfolgen. Die gesundheitspsychologischen Angebote an Beratung,Betreuung und Begleitung basieren auf einer breiten Palette von Forschungsergebnissen, wie Verhaltensweisen, Einstellungen, Gedanken und Gefühle positiv zu verändern sind.
Klinische Psychologen beschäftigen sich mit der Entstehung, Klassifikation und Verbreitung von Störungsbildern und sind sowohl in Lehre und Forschung tätig als auch in der praktischen Anwendung z.B. in der Prävention, Diagnostik, Beratung und Behandlung. Immer, wenn interne oder externe Störungen auf Einzelne, Gruppen oder Systeme einwirken, kann die Klinische Psychologie die Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge, Wirkungsbedingungen und deren Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten untersuchen. Die Klinische Psychologie kann neben der Psychotherapie auch in Form von Trainings (Psychoedukatives Training, etc.), Beratung und Training von Angehörigen und so weiter psychologische Hilfestellungen leisten.
Die Psychologie umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden - sowie präventive Ansätze zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.
Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und allen dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Sie sind beratend und therapeutisch tätig, oder arbeiten z.B. in der Forschung. Ihr Arbeitsfeld ist äußerst umfangreich, Psychologen arbeiten beispielsweise im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten), im Personalwesen (Unternehmensberatung), oder im Bereich der Markt- und Meinungsforschung.
Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.
Supervision ist die professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Der Supervisor unterstützt dabei, berufliche Handlungen zielgerichtet, effizient und erfolgreich zu gestalten. Supervisoren und Supervisorinnen analysieren und klären komplexe, oft auch emotional belastende Arbeitssituationen. Dabei unterstützen sie ihre Klienten sowohl bei der Selbstreflexion als auch bei der Bewältigung der Probleme und Konflikte. Die Gestaltung befriedigender und produktiver Arbeitsbeziehungen sowohl innerhalb von Organisationen als auch mit deren Kunden ist dabei vordringlichstes Ziel.
Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur Beilegung von Konflikten. Die Konfliktparteien wollen durch Unterstützung einer dritten unparteiischen Person (Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich.