Andrea Bauer Shiatsu-art

Shiatsu Praktikerin

Ungargasse 12A/2

1030 Wien, Landstraße

SHIATSU ist eine eigenständige, ganzheitliche Gesundheitslehre, die auf einem 5000-jährigen Erfahrungsschatz basiert. Die SHIATSU-Behandlung wird auf Ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmt, löst energetisch Blockaden im Körper und regt die Selbstheilkräfte an. Die SHIATSU-Massage bringt Energie zum Fließen, entspannt die Muskeln und führt so zu Wohlbefinden und einer Steigerung der Lebensqualität.

Die Shiatsu-Behandlung

Die Behandlung selbst dauert in etwa eine Stunde und findet auf einem bequemen Futon (Matte) am Boden statt. Sowohl Therapeut als auch Klient tragen dabei lose Kleidung – vorzugsweise aus Baumwolle – welche maximale Bewegungsfreiheit sowie uneingeschränkte Atmung erlaubt. Die Bodennähe ermöglicht sowohl eine bessere Erdung als auch die effizientere Ausnutzung des Körpergewichtes und der Schwerkraft zum Druckaufbau - wodurch sanfter und dennoch tiefer Druck erzeugt werden kann.

Je nach Körperbereich kommen dabei Daumen, Finger, Handflächen, Ellbogen oder Knie zum Einsatz. Der Therapeut arbeitet dabei stets aus seinem eigenen Energiezentrum – dem Hara – heraus, wobei die Atmung den Rhythmus vorgibt. Die Fokussierung auf die ganz individuellen Bedürfnisse des Klienten , sowie die heitere Gelassenheit – die sich aus der eigenen Zentriertheit ergibt – wirken sich äußerst positiv auf Körper und Psyche des Empfängers aus und unterstützen den natürlichen Heilungsprozess.

Das Ziel von Shiatsu ist es, das energetische Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen, das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden zu fördern und Möglichkeiten der Entfaltung und Entwicklung aufzuzeigen. Die Behandlung kann je nach Bedarf durch den Einsatz von Schröpfgläsern, Empfehlungen - die Ernährung oder Bewegung betreffend - sowie Tipps in der Anwendung altbewährter Hausmittel ergänzt werden.


Allgemeine Information zu Shiatsu Praktikerin

Masseur, Massage

Ein Masseur ist eine Schlüsselfigur im Gesundheitsbereich, der sich auf die manuelle Behandlung von Körpergewebe spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Massagearten: Masseure führen verschiedene Arten von Massagen durch, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Dazu gehören:
    • Klassische Massage: Diese umfasst sowohl Teilkörpermassagen (z. B. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) als auch Ganzkörpermassagen. Sie hilft bei der Entspannung der Muskeln und der Verbesserung der Durchblutung.
    • Bewegungstherapie und Gymnastik: Masseure verwenden Bewegungsübungen, um die Mobilität zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken.
    • Wärmebehandlungen: Dazu gehören warme Umschläge, Infrarot-Wärmestrahlung und Schlammpackungen.
  2. Ursprung und Geschichte: Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Schon vor Tausenden von Jahren wurde sie in verschiedenen Kulturen praktiziert. Von China über Ägypten bis hin zum antiken Griechenland spielte die Massage eine wichtige Rolle bei der Gesundheitspflege.
  3. Wirkung der Massage: Die Massage beeinflusst nicht nur die behandelte Stelle, sondern den gesamten Organismus. Sie kann körperliche Beschwerden lindern, die Psyche positiv beeinflussen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Insgesamt ist die Massage eine vielseitige Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückblickt und sowohl zur Entspannung als auch zur gezielten Behandlung eingesetzt wird.